26 Feb
Nachbericht Damen 1
HSG Nabburg Schwarzenfeld gegen TSV Wendelstein
27 Sep
HC Forchheim - Nabburg/Schwarzenfeld 37:20
HSG Nabburg Schwarzenfeld gegen HC Forchheim
Am vergangenen Samstag erzielten die HSG-Damen bei ihrer Auswärtsfahrt nach Forchheim ein Ergebnis, das für sich spricht (Endstand 20:37). Die Partie begann für die HSG schleppend, aber nicht aussichtslos. Bereits in der ersten Hälfte konnten Torchancen nicht verwertet werden, während die Forchheim-Flipperinas mit Schwung und Elan die lückenhafte Abwehr durchdrang. Nach 15 Minuten hatten diese deshalb bereits einen 4-Tore-Vorsprung (8:4), den sie bis zur Pause auf 15:8 ausweiten konnten. Trainer Eckl betonte in der Halbzeit das Abwehrverhalten: „Wir müssen gemeinsam verschieben und nicht auf unserer Position stehenbleiben. Nur so können die Lücken geschlossen werden.“ Er erinnerte die Damen außerdem daran, dass auch letzte Woche ein solcher Rückstand aufgeholt wurde und die Partie noch nicht verloren war. Die HSG-Damen gingen motiviert aus der Kabine, wurden aber relativ schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Während man selbst Torchancen wieder nicht verwerten konnte und der Druck auf die Abwehr einfach zu gering war, erzielten die Forchheimerinnen durch schnelle Angriffe und dynamische Abläufe Tor um Tor. Der Spielstand wurde immer deutlicher und die HSG-Damen immer entmutigter. An diesem Tag wollte das Spiel der Oberpfälzerinnen einfach nicht klappen. Zwar waren schöne Abläufe dabei, aber oftmals scheiterte man an der aggressiven Abwehr. Einige Zwei-Minuten-Strafen gegen Ende der Partie erschwerten das Spiel und man agierte oft mit vier Spielerinnen am Feld. Die Kräfte und der Mut hatten die Gäste während der zweiten Halbzeit immer mehr verlassen und der HC war damit einfach überlegen. „Aufstehen und weitermachen heißt die Devise. Es hilft nichts, den Kopf in den Sand zu stecken, wir müssen uns auf die nächste Partie vorbereiten“, so Eckl, „und diese Partie wird nächste Wochen gegen die HSG Pyrbaum/Seligenporten sein.“
Tore:
Stubenvoll 7/3, Müller 4, Schadeck 3, Hirschmann 3, Luley, Mrveckova, Hornauer je 1