1. HC Sulzb.Rosenb.	13:3
2. HaSpo Bayreuth	12:2
3. TV Marktsteft	12:4
4. HSG Pleichach	11:3
5. HG Zirndorf	10:4
6. HBC Nürnberg	9:5
7. TSV Roßtal	6:10
8. Nabburg/Schwarzenf.	5:7
9. SG Helmbrechts/Mün.	5:9
10. TSG Estenfeld	2:12
11. HC 03 Bamberg	2:14
12. HV Oberviechtach	1:15

Nachbericht Damen 1

Jan

31 Jan

Nabburg/Schwarzenfeld - TSV Simbach 26:27

Nachbericht Damen 1

Unglückliche Niederlage gegen TSV Simbach

Nach einem hart umkämpften Spiel konnten sich die HSG Damen letztlich nicht durchsetzen. Die Partie gegen den TSV Simbach endete 26:27.
Schon zu Beginn war klar, dass es sich an diesem Tag um keine leichte Aufgabe handeln würde. Aus dem Hinspiel konnte man mitnehmen, dass der Rückraum der Gäste sehr durchsetzungsfähig ist und hatte sich deswegen vorgenommen, gleich von Beginn an hier besonders offensiv zu agieren. Der Start verlief vielversprechend für die Gastgeberinnen, zog man zunächst 4:1 in Front. Das sollte jedoch das erste und letzte mal gewesen sein, in dem sich eines der Teams mit 3 Toren absetzen konnte. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt zeichnete sich ab, dass ein hart umkämpfter Schlagabtausch bevor stand. Beide Mannschaften waren hochkonzentriert und bestraften jeden kleinen Fehler des Gegners sofort. So war schon die erste Halbzeit geprägt von zwei konsequenten Abwehrreihen und wenig Toren. Mit einem Zähler im Rückstand (10:11) begab man sich zur Halbzeit in die Kabine.
„Wir machen das bisher gut“, stellte Coach Eckl seine Spielerinnen ein, „Wir müssen in Angriff beweglicher und gefährlicher werden, damit nicht jedes Tor ein solcher Kraftakt ist.“. Die Zweite Hälfte setzte den Trend fort: Über 14:14, 18:18, 23:23 zog man Mal und Mal wieder gleich, wobei man sich auch bei jeder kurzeitigen Führung abwechselte. In der 59. Minute erzielten die Damen um Trainer Eckl erneut den Ausgleich zum 26:26. Nach Auszeit der Simbacher, einer offensiven Deckung und hitzigen letzten Sekunden, musste man sich jedoch nach verwandeltem Strafwurf seitens der Gäste letztendlich 26:27 geschlagen geben. „Die Enttäuschung nach einer solchen Leistung keinen Punkt verbuchen zu dürfen, ist natürlich da. Aber jetzt ist uns für die kommenden Aufgaben umso bewusster, wie kämpferisch wir sein können.“ resümiert Bernd Eckl.
Czichon (9), Fleischmann (7/5), Stubenvoll (5/2), Müller (3), Linzner (1), Hornauer (1)