26 Feb
Nachbericht Damen 1
HSG Nabburg Schwarzenfeld gegen TSV Wendelstein
09 Nov
Nabburg/Schwarzenfeld - HC Sulzb.Rosenb. 28:23
HSG-Nabburg-Schwarzenfeld siegte gegen HC-Sulzbach 28:23
Die HSG Nabburg-Schwarzenfeld Damen gewinnen das Landesligaderby souverän gegen den HC Sulzbach-Rosenberg mit 28:23 in heimischer Halle.
Zum ersten Mal in dieser Saison traf man auf einen vermeintlich bekannten Gegner. Ebenso wie die HSG hatten man jedoch auch auf Seiten der Herzogstädterinnen am Anfang der Saison Ab - und Neuzugänge zu verzeichnen, sodass sich dennoch zwei neue Mannschaftsbilder präsentierten.
Zu Beginn gestaltete sich das Spiel offen. In den ersten 10 Minuten der Partie konnte die HSG zwar regelmäßig in Führung gehen, jedoch keinen größeren Vorsprung aufbauen. So mancher in der Abwehr erkämpfte Ball wurde wieder vergeben, was zu einem temporeichen Schlagabtausch führte. Ab der 12. Minute jedoch, nutzen die Gastgeberinnen ihr druckvolles Angriffsspiel besser und man konnte sich mit einem Halbzeitergebnis von 13:10 in die Kabine verabschieden.
Trainer Bernd Eckl hatte dort nicht viel zu korrigieren und schickte seine Mannschaft motiviert in die zweite Halbzeit.
Durch eine doppelte Unterzahl der Heimmannschaft in den ersten Minuten der zweiten Hälfte kamen die Gäste allerdings gleich nach dem Seitenwechsel wieder gefährlich nahe auf ein Tor heran. Doch die gut gefüllte Halle unterstützte lautstark, wodurch die HSG-Damen nach kurzer Unkonzentriertheit wieder sicher in der Abwehr standen und auch in der Offensive wieder konsequent verwandelt wurde. Von diesem Zeitpunkt an konnte man sich im Verlauf des Spiels immer weiter in Front kämpfen bis man sich in der 53. Minute mit sieben Toren zum 25:18 absetzen konnte.
So verabschiedete man sich letztendlich mit einem 28:23 Sieg von den Gästen aus Sulzbach-Rosenberg und fuhr die nächsten beide Punkte in heimischer Halle ein.
„Wir haben heute gezeigt, was wir leisten können. Vor und mit unseren Zuschauern im Sportpark haben wir unsere Linie in der Defensive wieder gefunden und genau das ungesetzt, was ich mir vorgestellt habe.“ resümiert Coach Eckl.
Torschützen:
Nathalie Fleischmann 7/3, Anna Stubenvoll 4, Verena Luley, Anja Hirschmann, Stefanie Senft, Carina Czichon jeweils 3, Teresa Fröhlich 2, Klaudia Mrveckova, Christina Vogel, Marie Frummet jeweils 1