26 Feb
Nachbericht Damen 1
HSG Nabburg Schwarzenfeld gegen TSV Wendelstein
24 Okt
Nabburg/Schwarzenfeld - TSV Wendelstein 19:23
HSG Nabburg Schwarzenfeld gegen TSV Wendelstein
Die HSG-Damen müssen sich am vergangenen Samstag gegen den Favoriten TSV Wendelstein mit 19:23 geschlagen geben. An diesem Spieltag war klar, dass man einen starken Gegner vor sich hatte. Gleich im ersten Angriff verletzte sich Rückraumspielerin Kerstin Weh beim Torabschluss. Davon wollte man sich natürlich nicht aus dem Tritt bringen lassen, allerdings zeigten die Gäste aus Mittelfranken eine sehr bewegliche Offensive und konnten die Abwehrreihen der HSG ein um das andere Mal durchbrechen. In der 17. Minute stand es so 3:8. Konnte man auch den ein oder anderen Ballgewinn erzielen, so scheiterten die Gastgeberinnen reihenweise an Metall oder Torfrau. Dennoch ließen sich die Nabburgerinnen zu keinem Zeitpunkt entmutigen und man ging mit 7:10 Zählern in die Pause. „Ihr kämpft da draußen ohne Ende und belohnt euch nicht dafür. Die Bälle müssen ins Tor, da führt kein Weg dran vorbei.“ fordert Trainer Eckl. In der zweiten Halbzeit setzte sich der Trend allerdings fort: Eine Abwehrumstellung brachte umso mehr Balleroberungen, doch zu oft konnten diese nicht verwandelt werden. Immer wieder kämpfte sich die Heimmannschaft aus einem bis zu 6 Tore Rückstand zurück, konnte aber nie näher als auf 2 Tore Abstand herankommen. So trennten sich die Kontrahenten mit 19:23. „Ich habe heute eine starke Abwehrleistung gesehen und noch mehr Kampfeswillen und Moral. Unsere Trefferquote war aber einfach zu gering.“ fasst Co-Trainer Sobota die Partie zusammen.
Fleischmann 6/2; Schadeck 5; Fröhlich 4/2; Just, Mrveckova K., Müller, Weh je 1